Momentan befinde ich mich im Rahmen meines „nebenbei“ Psychologiestudiums im sogenannten empirisch-experimentellen Praktikum, also jener Phase, in der man das zuvor erlernte (Anmerkung der Redaktion: sehr zerstückelte und abstrakte) theoretische Gebilde aus Forschungsmethodik und Statistik in die Praxis umsetzt. Praxissemester also, aber nicht so ein berufsorientiertendes Praktikum (das kommt erst noch) – nein nein, sondern direkt an der Uni in Gruppenarbeit mit Kommilitonin*innen. Wir schreiben also eine empirische Arbeit, die auf tatsächlichen, reellen Daten aus einem Fragebogen beruht zu einem Thema. Vielleicht fasst dieser Tweet es am besten zusammen, wie sich das momentan so anfühlt….
…allerdings habe ich hierbei noch die Auseinandersetzung mit den Prinzipien von Open Science vergessen.
Nunja, irgendwie macht es irritierenderweise noch Spass (höhö) – der Statistikteil kommt ja erst auch noch – trotzdem jongliert man gefühlt plötzlich 20 Bälle in der Luft. Das Manual der American Psychological Association (APA) habe ich mir lieber auch gleich besorgt, sicher ist sicher – denn jede Arbeit muss im APA Stil verfasst werden. Jawoll, in diesem Sinne….
…. wünschen Sie mir einfach am besten Glück und Erfolg. Herzlichst, Ihre SK
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