Getting Creative Things Done: How To Fit Hard Thinking Into a Busy Schedule


„Most to-do list creatives cannot drop everything to spend days lost in monk-like focus.“

An alle Designer, UX-Menschen, Web/Screen & Interactiondesigner, Developer, Chefs und sonstig kreativ tätiges Volk: Wir kennen bestimmt alle das Problem – irgendwie muss eine Lösung für ein Problem X her und uns fehlt einfach im Alltag ausreichend Zeit, uns einzugraben und nächtelang darüber zu sinnieren, bzw. es ist einfach nicht machbar.
Wie schafft man es, sich im stressigen Alltag zwischen Mails, Kollegen, Telefon und sonstigem Gehupe, Zeiten von unterbrechungsfreien hochkonzentrierten Workflows zu sichern? Hier ist ein toller Artikel, der sich genau mit diesem Problem beschäftigt.
Ich mag die Idee/ den Ansatz, sich fixe Zeiten für genau diese Art von Arbeit in den Kalender einzutragen/zu blocken. Das Gehirn „freizuschalten“ zwischen den ganzen anderen To dos etc…. Ich gehe sogar gerne einen Schritt weiter und stimme einem Kommentar zu, der sagt: “ „Place“ plays an odd role when I am trying to do creative thinking.“

Ich denke, qualitativ gute lösungsorientierte Arbeit benötigt genau solche Phasen. Wie seht ihr das? Nicht umsetzbar? Utopisch? Geht nicht auf Abruf? Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

http://the99percent.com/tips/6956/Getting-Creative-Things-Done-How-To-Fit-Hard-Thinking-Into-a-Busy-Schedule

2 Antworten zu „Getting Creative Things Done: How To Fit Hard Thinking Into a Busy Schedule“

  1. Ein Thema das mich brennend interessiert. Gerne auch mal in der verbalen Interaktion. ;)

  2. Arbeit, Arbeit…

    Da kommt jemand (in aller Regel ein Manager, um in Jasons Setting zu bleiben) und fragt, ob du mal kurz Zeit hast. Erstens: Aus kurz wird meistens länger. Zweitens: Danach fängst du mit deiner Arbeit wieder von vorne an…….

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